Zutaten

Portionen:

2
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Kartoffel-Kohlrabi-Gratin zubereiten

Schritt 1

Im ersten Schritt die Kartoffeln und den Kohlrabi schälen und in 0,5 cm starke Scheiben schneiden.

Schritt 2

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.

Schritt 3

Den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Schritt 4

Nun die Butter in einem Topf auslassen und die Zwiebelwürfel darin glasig braten. Das Mehl dazugeben und kurz mitbraten.

Zwiebel in den Topf geben

Schritt 4

Nun mit Milch und Sahne auffüllen und aufkochen lassen. Anschließend den Parmesan unterrühren.

Parmesan in den Topf geben

Schritt 6

Jetzt Kartoffeln sowie Kohlrabi dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gründlich verrühren.

Kartoffeln und Kohlrabi in den Topf geben

Schritt 7

Alles in eine passende Auflaufform geben und im vorgeheizten Ofen für 20 Minuten backen.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin in eine Auflaufform füllen
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Kartoffel-Kohlrabi-Gratin abwandeln

Unser Kartoffel-Kohlrabi-Gratin schmeckt schon so herrlich lecker. Wer aber Lust hat, noch die ein oder andere persönliche Note einfließen zu lassen, kann das beliebte Ofengericht auch noch abwandeln.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin mit Schinken

Heute muss es nicht vegetarisch sein? Dann machen sich ein paar Schinkenwürfel super gut! Ob du dabei auf Rohschinken oder wie bei unserem einfachen Nudel-Schinken-Gratin auf Kochschinken zurückgreifst, bleibt allein dir überlassen.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin mit Spinat

Spinat bringt Muckis! Das wusste schon Seemann Popeye. Also warum nicht einfach das Kartoffel-Kohlrabi-Gratin um ein paar Blätter vom gesunden Grün ergänzen? Wie auch bei unsrem Spinatauflauf mit Kartoffeln kannst du einfach auf TK-Spinat zurückgreifen.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin mit Tomaten

Lust auf einen Farbtupfer? Das Auge isst ja immerhin mit! Einfach Fleischtomaten in Scheiben schneiden und zwischen Kohlrabi und Kartoffel schichten. Sieht nicht nur gut aus, sondern liefert auch ein fruchtiges Aroma.

Welche Kartoffeln eignen sich am besten für Kartoffelgratin?

Kartoffelsorten gibt es gefühlt wie Sand am Meer. Im Supermarkt kann man da den Überblick schon mal verlieren. Doch welche Kartoffel ist die richtige für Gratin? Eines können wir dir gewiss sagen: Für ein gelungenes Kartoffelgratin greifst du am besten zu vorwiegend festkochenden Kartoffeln. Sie saugen die Flüssigkeit im Gratin auf und bleiben dennoch fest im Biss. Festkochende Sorten sind zum Beispiel Annabelle, Linda, Laura, Belena und Sieglinde.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin
Kartoffel-Kohlrabi-Gratin

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin vorbereiten

Du bist auch ein Sparfuchs, wenn es darum geht, etwas Zeit gut zu machen? Dann kannst du das Kartoffel-Kohlrabi-Gratin auch ganz einfach am Vortag vorbereiten. Dafür gehst du allen Anweisen bis einschließlich Schritt 6 nach. Lass die Masse nun abkühlen, fülle sie in eine Auflaufform und lagere sie bis zum Fertigbacken im Kühlschrank.

Was ist der Unterschied zwischen Gratin und Auflauf?

Wenn du bei deinen Gästen auch mit etwas zusätzlichem Küchenwissen punktet möchtest, liefern wir dir hier den kleinen feinen Unterschied. Aufläufe wie beispielsweise unser Cannelloni-Auflauf oder Lachs-Brokkoli-Auflauf bestehen zumeist aus vielen verschiedenen Zutaten. Die werden mehrfach geschichtet, wahlweise mit Sauce vermengt und im Ofen knusprig überbacken. Gratins wie unser Kartoffelgratin mit rohen Kartoffeln oder klassisches Kartoffelgratin hingegen zeichnen sich durch recht wenige Hauptakteure aus, welche in dünne Scheiben geschnitten werden. Zudem zieren sie in den meisten Fällen als Beilage den Teller und werden deshalb nicht hoch geschichtet. 1 bis 2 Schichten sind typisch und reichen völlig aus.

Kartoffel-Kohlrabi-Gratin
Kartoffel-Kohlrabi-Gratin