Zutaten
Gugelhupfform:
Herzhaftes Monkey-Bread backen
Schritt 1
Zucker und Hefe in lauwarmem Wasser auflösen.
Schritt 2
Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen. Salz, Olivenöl und das Hefewasser in diese Mulde geben.
Schritt 3
Alles für ca. 4-5 Minuten zu einem geschmeidigen, elastischen Teig kneten und diesen abgedeckt an einem warmen Ort für 60 Minuten gehen lassen.
Schritt 4
In der Zwischenzeit die gewünschten Toppings in separate Schüsseln geben. Anschließend die Gugelhupfform gut einfetten und den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Hefeteig noch einmal kurz durchkneten und auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen.
Schritt 5
Den Teig für eine Gugelhupfform in ca. 35 gleich große Quadrate schneiden. Den Käse in Würfel schneiden und jedes Quadrat mit einem Stück Käse füllen. Anschließend den Teig gut festdrücken und zu einer Kugel formen.
Schritt 6
Backzeit:20 min
Das Öl mit den Kräutern mischen. Die gefüllten Teigbällchen zuerst in der Öl-Kräuter-Mischung und dann in den Toppings wälzen. Die Bällchen danach in der Gugelhupfform verteilen und alles im unteren Drittel des Backofens für ca. 20 Minuten backen. Monkey-Bread zum Schluss gut abkühlen lassen und aus der Gugelhupfform stürzen.
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Warum heißt es Monkey-Bread?
Das herzhafte Monkey-Bread verdankt seinem Namen der Art und Weise es zu essen. Das Monkey-Bread wird ausschließlich mit den Händen gegessen, indem du dir die einzelnen Bällchen herausnimmst. Diese Essen-Technik und die damit verbundene Bewegung, soll an einen Affen erinnern. Im deutschen kann das Monkey-Bread auch einfach mit dem Namen Affenbrot übersetzt werden, wobei erwähnt werden muss, dass in dem Rezept keinerlei Bananen vorhanden sind.