Zutaten
Apfelringe:
Apfelringe in Blätterteig backen
Schritt 1
Den Ofen auf 200 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Die Äpfel waschen, schälen und in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.


Schritt 2
Das Kerngehäuse mit einem runden Ausstecher mit einem Durchmesser von ca. 2,5 cm bis 3 cm entfernen. Die Apfelringe anschließend mit Zitronensaft beträufeln.

Schritt 3
Den Blätterteig abrollen und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.

Schritt 4
Die Apfelringe gegebenenfalls etwas trocken tupfen, mit den Blätterteigstreifen umwickeln und mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech legen.

Schritt 5
Eigelb und Milch verquirlen. Zucker und Zimt miteinander vermischen. Die Blätterteig-Apfelringe mit der Eigelb-Milch-Mischung bestreichen und mit Zimt und Zucker bestreuen.

Schritt 6
Backzeit:20 min
Zuletzt ein paar gehackte Mandeln darauf verteilen und im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen.

Welche Äpfel für Äpfel im Blätterteig?
Für diese hübschen Apfelringe im Teigmantel greifst du am besten zu einer säuerlichen Apfelsorte. Roh schmecken diese zwar sauer und nicht besonders intensiv, gebacken entfalten die dann aber ihr ganzes Aroma. Mögliche Sorten sind beispielsweise Boskop, Braeburn, Elstar oder Granny Smith.

Apfelringe im Teig mit Zuckerglasur
Wir verleihen den Apfelringen den letzten Schliff mit Zimt, Zucker sowie gehackten Mandeln. Falls du es gern noch etwas süßer magst, kannst du die leckeren Ringe auch mit etwas Zuckerglasur dekorieren. Passende Rezepte gibt es hier:
Haltbarkeit & Lagerung
Die in Blätterteig gehüllten Apfelringe schmecken frisch aus dem Ofen am allerbesten. Falls doch das ein oder andere Exemplar übrig bleibt, kannst du diese noch für 2 bis 3 Tage luftdicht verpackt lagern. Allerdings verliert der Teig mit der Zeit an Crunch, da sich der Blätterteig mit der Feuchtigkeit des Apfels vollsaugt. Geschmacklich tut das aber keinen Abbruch.
Übriges Eiweiß verwerten
Den Blätterteig streichen wir mit Eigelb ein. Das übrige Eiweiß muss aber nicht in den Müll wandern, sondern kann noch sinnvoll eingesetzt werden. Wie das geht, zeigen wir dir in unserem Magazinbeitrag.

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