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Beikost einführen: Beikostplan mit 11 Rezepten

Unser Beikostplan hilft dir dabei, dein Baby Schritt für Schritt an feste Nahrung zu gewöhnen. Mit diesen leckeren Rezepten wird das Einführen von Beikost zum Kinderspiel.

Beikost einführen: Beikostplan mit 11 Rezepten
Video-Empfehlung

Auf den Punkt gebracht:

  • Beikostplan mehr Orientierungshilfe als strikte Vorgabe
  • Beikost ersetzt nach und nach Milchmahlzeiten
  • Beikoststart frühestens ab dem 5. Monat, spätestens im 7. Monat
  • reiner Gemüsebrei zum Mittag als erste Beikostmahlzeit
  • später Milch-Getreide-Brei am Abend und Obst-Getreide-Brei am Nachmittag

Was ist Beikost?

Unter dem Begriff „Beikost“ werden alle Nahrungsmittel zusammengefasst, die dein Baby neben der Muttermilch bzw. Säuglingsmilchnahrung zu sich nimmt. Dazu gehören

  • Gemüse
  • Kartoffeln
  • Fleisch
  • Getreide
  • Obst

Sie helfen dabei, dass Baby mit dringend benötigten Nährstoffen, die die Milch allein nicht (mehr) liefern kann, zu versorgen, und werden deshalb nach und nach in den Beikostplan aufgenommen.

Welches Gemüse ab wann für Babybrei?

Zunächst sollen diese Lebensmittel die Ernährung des Säuglings bzw. Kleinkinds schrittweise ergänzen. Langfristiges Ziel ist es, die Milch vollständig durch Beikost zu ersetzen. Wir zeigen dir, wie das gelingen kann.

Hinweis: Du kannst (und solltest!) natürlich auch nach dem erfolgreichen Einführen der Beikost weiterhin stillen, solange du und dein Kind möchtet.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für Beikost?

Jedes Kind is(s)t anders. Also ist auch der Zeitpunkt, um mit der Beikost zu beginnen, sehr individuell. Grundsätzlich solltest du dich dabei aber an diese empfohlenen Termine halten, denn vorher sind Verdauungstrakt und Nieren deines Babys noch nicht in der Lage, festere Nahrung zu verarbeiten:

  • frühestens ab dem 5. Monat
  • spätestens im 7. Monat

Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) empfiehlt in ihrer aktuellen Guideline das ausschließliche Stillen bis zu einem Alter von 6 Monaten.

Hinweis: Hast du ein Frühgeborenes zur Welt gebracht, solltest du Beikost erst mit korrigierten 6 Monaten (meist also nach 7 bis 9 Monaten) einführen.

Wie erkenne ich, ob mein Baby für Beikost bereit ist?

Wann du die Beikost einführen solltest, ist von Baby zu Baby unterschiedlich. In der Regel zeigt dir dein Kind jedoch durch sein Verhalten an, wann es für Brei & Co. bereit ist. Man spricht dann von Beikostreife. Diese ist erreicht, wenn dein Baby verschiedene körperliche und motorische Voraussetzungen erfüllt. Achte deshalb besonders auf diese drei wichtigen Beikostreifezeichen:

  • Körper-/Kopfhaltung: Dein Baby sitzt aufrecht (mit Hilfe) und hält den Kopf oben.
  • Augen-Hand-Mund-Koordination: Dein Baby führt sich Nahrung (und andere Gegenstände) selbständig zum Mund.
  • Nachlassender Zungenstreckreflex: Dein Baby schiebt Nahrung nicht mehr automatisch aus dem Mund.

Daneben gibt es noch weitere Verhaltensweisen rund um Essen, die dein Baby bestenfalls zeigen sollte. Sie sind den drei oben genannten Reifezeichen aber nachgeordnet. Dazu gehören:

  • Interesse am Essen: Dein Baby beobachtet dich beim Essen.
  • Imitation von Essensgeräuschen: Dein Baby schmatzt und macht Kaubewegungen.

Hinweis: Wie sonst auch, ist Geduld bei der Beikosteinführung eine Tugend. Zwinge dein Baby niemals zum Essen!

Beikostplan

Beikostempfehlungen folgten lange Zeit starren Vorgaben, nach denen zu bestimmten Zeiten bestimmte Breisorten einzuführen waren. Heute is(s)t man flexibler, was Beikostpläne angeht. Nichts ist mehr in Stein gemeißelt. Auch unsere Rezepte tragen dieser Entwicklung Rechnung und bieten dir verschiedene Alternativen an.

Unseren Beikostplan solltest du deshalb in erster Linie als Orientierungshilfe ansehen und weniger als feste Vorgabe, wann du deinem Baby welchen Brei füttern solltest.

Beikostplan für Babys

Damit du ihn dennoch auch unterwegs immer dabeihast, kannst du ihn dir ganz einfach mit einem Klick auf den Download-Button herunterladen.

Download Button

Hinweis: Denke daran, dass jedes Kind ganz individuell is(s)t! Achte deshalb unbedingt aufmerksam auf die Signale, die es dir beim Füttern sendet!

1. Beikostmahlzeit: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zum Mittag

Ab dem 5. Monat kannst du – vorausgesetzt, dein Baby zeigt die bereits erwähnten Reifezeichen – mit der Beikost beginnen. Dafür eignet sich die Mittagsmahlzeit am besten, denn so kann sich dein Kind bis zur Einschlafzeit langsam an das (noch) ungewohnte Gefühl im Magen gewöhnen. Am besten gelingt das mit unseren Grundrezepten für Gemüsebrei – die du natürlich nach deinen Vorlieben und denen deines Babys variieren kannst!

Gemüse-Brei

Für den Beikoststart empfehlen wir einen reinen Gemüsebrei aus einer Gemüsesorte, den du zur besseren Verträglichkeit mit 1 Teelöffel kaltgepresstem und unraffiniertem Speiseöl, wir empfehlen Rapsöl in Bio-Qualität, ergänzen solltest.

Du bist dir unsicher, welches Gemüse du für den Brei wählen solltest? Klassiker für den ersten Babybrei sind süßliche Gemüsesorten wie

  • Möhre
  • Kürbis
  • Pastinake
  • Süßkartoffel

Tipp: Pastinakenbrei macht im Gegensatz zu Möhren- oder Kürbisbrei kaum Flecken.

Der reine Gemüsebrei steht zunächst für etwa 1 Woche auf dem Babyspeiseplan. Beginnen solltest du dabei mit 2 bis 3 Löffelchen am ersten Tag. Anschließend kannst du die Menge nach und nach langsam steigern.

Halte dich bei der Beikosteinführung außerdem an folgende „Regeln“:

  1. Denke immer daran, dass dein Baby so viel essen darf, wie es möchte und niemals zum Essen gezwungen werden sollte!
  2. Vergiss nicht, dein Baby nach jeder Mahlzeit nach Bedarf zu stillen bzw. ihm das Fläschchen geben!
  3. Achte darauf, dass immer mindestens 20 Minuten zwischen Brei- und Milchmahlzeit liegen, damit dein Baby anfängt, den Unterschied zwischen beidem kennenzulernen!
  4. Sei geduldig! Lehnt dein Baby eine Zutat ab, solltest du nicht gleich aufgeben. Bis zu 7 Versuche können notwendig sein, bis ein Kind die Zutat annimmt.

Hinweis:

Abwechslung in den Beikostzutaten ist oft gewünscht, aber nicht immer empfehlenswert! Zu viele unterschiedliche Geschmäcker überfordern schnell Gaumen und Magen deines Babys.

Rezept für Möhrenbrei

Bei den ersten Beikostversuchen geht es vor allem darum, dein Baby an den Löffel und an die Konsistenz der neuen Nahrung zu gewöhnen. Mit dem schnell und einfach zubereiteten Möhrenbrei steht dem nichts im Wege.

Möhrenbrei

Zutaten für 3 Portionen:

  • 2 bis 3 mittelgroße Möhren (ca. 125 g)
  • 5 EL Wasser
  • 1 TL Rapsöl

Zubereitung:

  1. Schäle die Möhren und schneide sie in kleine Stücke.
  2. Gib die geschnittene Möhre in einen Topf und fülle so viel Wasser ein, dass es knapp die Möhrenstückchen bedeckt.
  3. Koche das Gemüse kurz auf und lasse es anschließend für 10 bis 15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln.
  4. Püriere den Topfinhalt (also Möhren und Wasser) mit deinem Pürierstab zu einem feinen Brei.
  5. Gib etwas Öl in den Brei.

Da Babys vom ersten Brei nur wenig essen, lohnt es sich nicht, davon viel auf Vorrat zu kochen. Die erste Portion gibst du deinem Baby frisch, die anderen beiden stellst du in den Kühlschrank oder frierst sie ein. Dafür eignen sich Eiswürfelförmchen sehr gut.

Tipp: Wenn du dir unsicher bist, ob dein Baby den Gemüsebrei pur verträgt, kannst du einen geschälten und klein geschnittenen Apfel im zweiten Schritt mit in den Topf geben. Er unterstützt die Verdauung und enthält außerdem wichtiges Vitamin C.

Gemüse-Kartoffel-Brei

Nach etwa 1 Woche integrierst du eine neue Komponente in den Beikostplan: die Kartoffel. Sie enthält viel Stärke, dazu noch reichlich Vitamine und Mineralstoffe, die dein Kind braucht. Zusammen mit Gemüse eine unschlagbare Kombination. Ein weiterer Pluspunkt: Kartoffeln sind ganzjährig verfügbar und du kannst sie auch problemlos im eigenen Garten anbauen.

Welche Kartoffel du dafür nimmst, spielt keine große Rolle. Mehligkochende Kartoffelsorten lassen sich in der Regel allerdings etwas besser pürieren als festkochende.

Auch den Gemüse-Kartoffel-Brei solltest du wieder etwa 7 Tage lang mittags füttern und so seine Verträglichkeit testen. Im Vergleich zum reinen Gemüsebrei hat er eine sättigendere Wirkung. Dein Baby trinkt nun nach dem Essen etwas weniger.

Rezept für Möhren-Kartoffel-Brei

Mit der Kombination aus den leicht süßlichen Möhren und der Kartoffel als wichtigem Energielieferanten für den kleinen Organismus, kannst du bei diesem Brei nichts falsch machen.

Zutaten für 6 Portionen:

  • 600 g Möhren
  • 300 g Kartoffeln
  • 300 ml Wasser
  • 50 ml Rapsöl

Zubereitung:

  1. Schäle die Möhren und schneide sie in dünne Scheiben.
  2. Schäle nun die Kartoffeln und schneide sie in kleine Würfel.
  3. Gib beides zusammen in den mit Wasser gefüllten Topf.
  4. Koche den Topfinhalt kurz auf und lasse ihn anschließend zugedeckt ca. 15 Minuten lang köcheln.
  5. Füge anschließend das Rapsöl zu und püriere alles mit einem Pürierstab fein.

Möchtest du eventuellen Verdauungsproblemen vorbeugen und die Verträglichkeit des Möhren-Kartoffel-Breis erhöhen, kannst du auch hier wieder Apfel hinzufügen. Gib dazu einfach 100 g klein geschnittenen und geschälten Apfel nach etwa 10 Minuten mit in den köchelnden Topf. Alternativ kannst du auch 150 ml Apfelsaft vor dem Pürieren mit dazu gießen. Wir empfehlen dafür Direktsaft in Bio-Qualität oder – noch besser – frisch gepressten Saft zu verwenden.

Tipp: Hier kann es sich schon lohnen, einen kleinen Vorrat anzulegen. Fülle den abgekühlten Brei dafür in geeignete Schälchen und friere ihn ein. Er lässt sich anschließend gut über einem Wasserbad auftauen.

Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei

Hat dein Baby den Gemüse-Kartoffel-Brei gut angenommen und problemlos vertragen, kannst du in Woche 3 mit Fleisch (etwa 20 g pro Portion) langsam eine weitere Zutat in den Beikostplan aufnehmen. Denn dein Baby ist jetzt in einem Alter, in dem die natürlichen Nährstoffreserven langsam aufgebraucht sind.

Mit einem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei lieferst du deinem Kind so zwei- bis dreimal pro Woche dringend benötigtes Eisen. DAS Fleisch für dein Baby gibt es allerdings nicht. Am besten du verwendest nur mageres Fleisch und achtest auf dessen Qualität und Herkunft. Empfehlenswerte Fleischsorten für Babybrei sind:

  • Rindfleisch
  • Geflügel
  • Lamm
Hühnerfleisch schneiden

Tipp: Die Farbe des Fleisches verrät dir außerdem etwas über seinen Eisengehalt. Je dunkler das Fleisch, desto mehr Eisen ist enthalten.

Rezept für Möhren-Kartoffel-Rindfleisch-Brei

Die milden, gut verträglichen Möhren passen hervorragend zu den stärkehaltigen, sättigenden Kartoffeln. Garniert wird das Ganze noch mit eisenhaltigem, magerem Rinderhack. Fertig ist der Rezept-Klassiker.

Zutaten für 6 Portionen:

  • 600 g Möhren
  • 300 g Kartoffeln
  • 100 g Rinderhackfleisch
  • 400 ml Wasser
  • 50 ml Rapsöl

Zubereitung:

  1. Schäle zunächst die Möhren und Kartoffeln und schneide sie anschließend in kleine Stücke.
  2. Gib das Gemüse zusammen mit dem Fleisch in einen Topf und gieße so lange Wasser dazu, bis alles bedeckt ist.
  3. Koche den Topfinhalt kurz auf und lass ihn bei schwacher Hitze für 8 bis 10 Minuten zugedeckt köcheln.
  4. Nimm den Topf vom Herd und püriere die gekochte Masse mit deinem Pürierstab fein.
  5. Teile den Brei nach dem Auskühlen in mehrere Portionen auf, in die du vor dem Servieren immer 1 EL Rapsöl mischst.

Der Möhren-Kartoffel-Rindfleisch-Brei sättigt nun so weit, dass dein Kind anschließend nur noch wenig oder überhaupt keine Milch mehr braucht.

Wichtig ist hier, dass du etwas Direktsaft, beispielsweise Apfel- oder Orangensaft, hinzufügst. Denn das darin enthaltene Vitamin C fördert die Eisenaufnahme.

Tipp: Wenn du vorkochst, aber nicht jeden Tag Fleisch geben willst, kannst du es auch separat kochen. Dazu einfach 300 g vom Fleisch deiner Wahl klein schneiden und in 500 ml Wasser aufkochen. Anschließend köcheln lassen, bis es fast zerfällt. Pürieren, portionieren, fertig.

Gemüse-Kartoffel-Fisch-Brei

Wir empfehlen dir, das Fleisch etwa ein- bis zweimal pro Woche durch fettreichen Fisch (ca. 20 g pro Portion) zu ersetzen, denn der liefert deinem Baby wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese Fische passen hervorragend in jeden Beikostplan:

  • Lachs
  • Seelachs
  • Kabeljau
  • Scholle
  • Forelle
  • Makrele

Auch bei Fisch gilt: Kaufe ihn am besten in Bio-Qualität oder zumindest aus nachhaltigem Fischfang. Achte außerdem darauf, dass er absolut grätenfrei ist. Dein Baby könnte sonst ersticken! Mehr zum Thema erfährst du auch in unserem Magazinbeitrag „Fische ohne Gräten“.

Hinweis:

Von den meisten Raubfischen, jeglichem Räucherfisch oder Fischen aus der Konserve solltest du dagegen die Finger lassen. Sie haben im Brei deines Babys nichts zu suchen!

Rezept für Möhren-Fenchel-Kartoffel-Lachs-Brei

Eine tolle Kombination bieten die Zutaten in unserem ausgewählten Rezept: der bekömmliche Fenchel sorgt für einen ruhigen Magen, Lachs liefert wichtige Omega-3-Fettsäuren und die Kartoffel hält als Sättigungsbeilage ordentlich Kohlenhydrate bereit.

Da du Fisch-Brei immer frisch zubereiten und weder einfrieren noch aufwärmen solltest, findest du hier nur Zutaten für 1 Portion:

  • 60 g Möhren
  • 60 g Fenchel
  • 60 g Kartoffeln
  • 20 g Lachs
  • 1 TL Rapsöl

Zubereitung:

  1. Schäle die Möhren und Kartoffeln und putze den Fenchel. Schneide alles in kleine Stücke.
  2. Gib alles in einen kleinen Topf und fülle so viel Wasser auf, bis das Gemüse vollständig bedeckt ist.
  3. Bringe den Topfinhalt zum Kochen.
  4. Teile den Lachs in kleine Stückchen und gib diese nach 4 Minuten Kochzeit in den Topf.
  5. Koche alles zusammen für weitere 4 Minuten.
  6. Püriere den Topfinhalt zu einem feinen Brei.
  7. Füge kurz vor dem Essen noch einen 1 TL Rapsöl (alternativ: Leinöl) hinzu.

Hinweis:

Da Fenchel relativ viel Nitrat enthält, solltest du ihn nicht auf Vorrat kochen, weil sich beim Aufwärmen gesundheitsschädliche Stoffe bilden könnten.

Vegetarische Brei-Alternativen

Natürlich kannst du dein Baby auch fleischfrei ernähren. Dazu greifst du statt zu Fleisch einfach zu pflanzlichen Eisenlieferanten wie Hülsenfrüchten, Amaranth oder zarten Getreideflocken auf Basis von Hafer, Reis, Dinkel oder Hirse.

Setzt du ausschließlich auf pflanzliche Eisenquellen, ist es umso wichtiger Vitamin C zuzugeben. So kannst du durch Vitamin C-haltigen Saft, Obstmus oder frisches Obst die Eisenaufnahme deines Babys verbessern.

Rezept für Kürbis-Kartoffel-Hirse-Brei

Herbstzeit ist Kürbiszeit. Er enthält reichlich Mineralstoffe und viel Beta-Carotin. An kalten Herbsttagen liefert der Kürbis-Kartoffel-Hirse-Brei deinem Baby ordentlich Power.

Hokkaidokürbis schneiden
Hokkaidokürbis ist für B(r)eikost sehr beliebt.

Zutaten für 1 Portion:

  • 100 g Kürbis
  • 50 g Kartoffeln
  • 20 g Hirseflocken (etwa 2 EL)
  • 1 EL Rapsöl
  • 3 EL Fruchtsaft oder Fruchtmus

Zubereitung:

  1. Schäle zunächst das Gemüse und schneide es in kleine Stücke.
  2. Gib nun alles in einen kleinen Topf, bedecke es knapp mit Wasser und lass es bei geschlossenem Deckel für etwa 10 Minuten leicht kochen.
  3. Gib anschließend die Hirseflocken dazu und gare alles für etwa 3 bis 5 Minuten weiter.
  4. Nimm das Ganze nun vom Herd und lass es kurz etwas abkühlen, bevor du es zusammen mit dem Saft/Mus und dem Öl fein pürierst.

Hinweis: Planst du dein Baby ausschließlich vegetarisch zu ernähren, solltest du darüber mit dem behandelnden Kinderarzt sprechen. Das gilt umso mehr bei veganer Ernährung. In diesem Fall empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) unbedingt eine Ernährungsberatung durch qualifizierte Fachkräfte.

2. Beikostmahlzeit: Milch-Getreide-Brei zum Abendessen

Etwa 4 Wochen nach dem Einführen des Mittagsbreis – dein Baby ist jetzt also mindestens 6 und maximal 8 Monate alt – kommt eine zweite Mahlzeit auf den Beikostplan: der Milch-Getreide-Brei am Abend.

Milch-Getreide-Brei: einfaches & schnelles Grundrezept top-down

Während Getreide wichtige Ballaststoffe für dein Kind enthält und reich an Mineralstoffen, Vitamin B und Eiweiß ist, liefert die Milch neben Proteinen auch dringend benötigtes Kalzium für einen stabilen Knochenbau.

Du kannst deinem Kind in dieser Phase der Beikosteinführung übrigens auch Kuhmilch geben, wie das dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft angegliederte Netzwerk Gesund ins Leben schreibt. Halte dich dabei allerdings an diese Hinweise:

  • Milch nur verarbeitet und nicht pur zum Trinken anbieten
  • max. 200 ml Milch am Tag
  • nur pasteurisierte oder hoch erhitzte Milch verwenden
  • Rohmilch oder Vorzugsmilch meiden

Was das Getreide angeht, so hast du im Drogerie- oder Supermarktregal die Qual der Wahl. Wir empfehlen Vollkornprodukte auf Hafer-, Dinkel- oder Hirsebasis. Klassiker wie Weizengrieß oder etwas Reis kannst du zur Abwechslung natürlich auch verwenden.

Hinweis: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Babys, die erst mit Anfang des 7. Monats oder später ihren ersten Getreidebrei aßen, ein um 25 Prozent höheres Risiko hatten, an Zöliakie zu erkranken, als Kinder, die schon vorher Gluten zu essen bekamen.

Kaufen kannst du das Ganze dann meist in Form von Getreide-, Instant- oder Schmelzflocken. Für welche Variante du dich entscheidest, ist reine Geschmackssache. Achte dabei aber unbedingt auf Qualität sowie auf die unterschiedlichen Zubereitungsformen:

  • Getreideflocken: in kalte Flüssigkeit geben – aufkochen – etwa 2 bis 3 Minuten köcheln lassen – pürieren
  • Schmelzflocken: in kalte Flüssigkeit geben – aufkochen – etwa 2 bis 3 Minuten köcheln lassen – pürieren entfällt, da sich die Schmelzflocken auflösen
  • Instantflocken: einfach in warmer Flüssigkeit quellen lassen – kochen und pürieren entfällt

Milch-Getreide-Brei

Um dein Baby langsam an die Kuhmilch zu gewöhnen, kannst du sie zu Beginn der Einführung des Abendbreis auch zu gleichen Teilen mit Wasser strecken. Dann solltest du aber unbedingt noch 1 TL Rapsöl hinzugeben, da der Brei sonst zu wenig Fett enthält.

Wir haben auch ein Grundrezept für einfachen und schnellen Milch-Getreide-Brei für dich, welches du ganz frei abändern kannst:

Rezept für Milch-Hirse-Pfirsich-Brei

Hirse steht an der Spitze der pflanzlichen Lieferanten und bildet in Kombination mit dem gut bekömmlichen Pfirsich ein unschlagbares Duo. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachkochen dieses fruchtigen Sommerrezeptes.

Zutaten für 1 Portion:

  • 200 ml Vollmilch oder 100 ml Vollmilch und 100 ml Wasser
  • 20 g Hirseflocken
  • 20 g Pfirsichfleisch
  • ggf. 1 TL Rapsöl

Zubereitung:

  1. Gib zunächst die Hirseflocken in die kalte Milch und lass alles in einem kleinen Topf aufkochen.
  2. Nach dem Aufkochen lässt du es für etwa 3 Minuten weiter köcheln.
  3. Jetzt gibst du das Pfirsich-Fruchtfleisch sowie ggf. das Rapsöl dazu und pürierst alles zu einem feinen Brei.
  4. Lass den Brei vor dem Servieren auf Esstemperatur abkühlen.

Tipp: Bei Bioprodukten kannst du die Schale in der Regel mitverwenden. Ein Pluspunkt, denn da lagern oft die meisten Nährstoffe.

Brei-Alternativen ohne Milch

Gibt es beispielsweise familiäre Vorbelastungen durch Laktoseintoleranz, kannst du den Abendbrei alternativ ebenfalls mit Pre-Milch oder Muttermilch oder ggf. auch pflanzlicher Milch zubereiten. Auch an dieser Stelle empfehlen wir dir vorher zur Sicherheit medizinischen Rat einzuholen.

Abgefüllte Muttermilch zum Erwärmen in Topf geben

Hinweis: 

Pre-Milch und Muttermilch darfst du nicht kochen, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden!

Rezept für Pre-Milch-Getreide-Brei

Zutaten für 1 Portion:

  • Pre-Milchpulver
  • 20 g Instant-Getreideflocken
  • 20 g frisches Obst oder Obstmus oder 1 EL Obstmark

Zubereitung:

Denke daran: Brei aus Instant-Getreideflocken musst du nicht kochen, sondern nur mit etwa 40 bis 50 °C warmer Flüssigkeit aufgießen.

  1. Rühre die Pre-Milch zunächst wie gewohnt nach Packungsanleitung an. Für 200 ml fertige Pre-Milch brauchst du meist etwa 180 ml Wasser, denen du dann das benötigte Pre-Milchpulver hinzufügst.
  2. Gib nun das Instant-Getreide in die noch warme Pre-Milch und rühre sie nach Packungsangabe gut unter.
  3. Anschließend kannst du noch etwas frisches Obst, Obstmus oder Obstmark dazugeben.

Rezept für Muttermilch-Getreide-Brei

Zutaten für 1 Portion:

  • 200 ml Muttermilch
  • 20 g Instant-Getreideflocken
  • 20 g frisches Obst oder Obstmus oder 1 EL Obstmark

Zubereitung:

  1. Pumpe zunächst Muttermilch ab und erwärme anschließend die benötigte Menge (etwa 200 ml), bis sie lauwarm ist.
  2. Rühre nun die Instant-Getreideflocken nach Packungsangabe ein.
  3. Gib abschließend noch 20 g frisches Obst oder Obstmus oder 1 EL Obstmark dazu.

3. Beikostmahlzeit: Obst-Getreide-Brei am Nachmittag

Hat dein Baby auch den abendlichen Milch-Getreide-Brei gut angenommen, steht der Einführung der dritten Beikostmahlzeit, dem Obst-Getreide-Brei, nichts mehr im Wege. Als Zwischenmahlzeit ersetzt er nach weiteren 4 Wochen – dein Liebling ist jetzt also zwischen 7 und 9 Monate alt – die Milchmahlzeit am Nachmittag.

Hinweis: Lass dich nicht von einer konkreten Uhrzeit verrückt machen! Plane den Nachmittagsbrei so, wie er am besten in euren Tag passt. So kannst du ihn z.B. auch als Zwischenmahlzeit nach dem Vormittagsschläfchen anbieten.

Obst-Getreide-Brei

Die Bezeichnung „Obst-Getreide-Brei“ ist eigentlich etwas irreführend, denn der Brei enthält hauptsächlich Getreide und Wasser. Obst spielt nur eine untergeordnete Rolle. Das in ihm enthaltenen Vitamin C soll die Eisenaufnahme aus dem Getreide unterstützen.

Getreide-Obst-Brei: Grundrezept ab dem 6. Monat

Für den Beikoststart solltest du zu einer dieser Obstsorten greifen:

  • Apfel
  • Banane
  • Birne
  • Heidelbeere
  • Pflaume
  • Melone
  • Pfirsich
  • Aprikose

Etwas später können auch noch Mango und Kirschen (etwa ab dem 9. Monat) sowie Erdbeeren (etwa ab dem 10. Monat) in den Beikostplan aufgenommen werden.

Rezept für Reisflocken-Heidelbeeren-Brei

Dieser leckere Nachmittagsbrei schmeckt fruchtig und ist durch seine schöne Farbe bei Babys sehr beliebt. Obendrein ist der Reisflocken-Heidelbeer-Brei nicht nur leicht verdaulich, sondern auch leicht zubereitet.

Tipp: Falls dir dieser Brei zu speziell ist, wirf doch einen Blick in unser Grundrezept für den Getreide-Obst-Brei. Dessen Zutaten lassen sich beliebig variieren.

Zutaten für 1 Portion:

  • 100 ml Wasser
  • 20 g Reisflocken
  • 100 g Heidelbeeren (frisch oder aufgetaute TK-Ware)
  • 1 TL Rapsöl

Zubereitung:

  1. Gib die Reisflocken zusammen mit dem Wasser in einen kleinen Topf und koche beides zusammen auf.
  2. Schalte Herdplatte nun ganz aus. Gib die Heidelbeeren dazu und lasse alles für etwa 2 Minuten weiter köcheln.
  3. Püriere alles zusammen mit 1 TL Rapsöl.
  4. Lass den Brei nun noch auf Esstemperatur abkühlen.

Ist dein Baby schon älter, kann es bereits ausreichen, die Heidelbeeren nur mit einer Gabel zu zerdrücken.

Hinweis: Dunkler Stuhlgang nach dem Verzehr von Blaubeeren ist normal und kein Grund zur Sorge!

4. Beikostmahlzeit: Obst und Getreide als Zwischenmahlzeit

Nach dem Brei am Mittag, Nachmittag und Abend, kannst du jetzt auch eine Zwischenmahlzeit am Vormittag einführen. Dafür reichst du deinem jetzt etwa 10 Monate alten Baby statt der Brust oder Flasche einfach einen kleinen Snack aus Obst oder Getreide.

Manche Babys essen lieber süß, andere mögen es herzhaft. Damit auch für dein Kind etwas dabei ist, haben wir hier zwei verschiedene Rezepte für dich im Angebot.

Rezept für Früchteriegel mit Aprikosen, Datteln und Rosinen

In der eher süßen Variante stehen Früchteriegel auf dem Speiseplan. Denn die gehen immer. Leider enthalten gekaufte Riegel häufig zu viel Zucker. Mit selbst gemachten Riegeln sparst du außerdem Geld und Müll.

Halte dich dazu einfach an unser schnelles und einfaches Rezept und wir versprechen dir, dass dein Baby bald keine anderen Früchteriegel mehr essen will.

Zutaten für 15 bis 20 kleine Riegel:

  • 30 g getrocknete Aprikosen (ohne Zucker)
  • 50 g Rosinen (ungeschwefelt)
  • 4 getrocknete Datteln (entsteint und ungeschwefelt)
  • 50 g feine Haferflocken
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • alternativ andere Nüsse oder mehr Haferflocken
  • 1 EL Rapsöl

Zubereitung:

  1. Schneide zunächst die Datteln und die Aprikosen etwas kleiner und weiche sie dann zusammen mit den Rosinen in etwa 100 ml Wasser für 30 bis 45 Minuten in einem passenden Gefäß ein.
  2. Vermahle währenddessen die Haferflocken im Standmixer zu feinem Hafermehl und gib es in eine Schüssel.
  3. Püriere jetzt den Topfinhalt (Fruchtmasse + Einweichwasser) – aber nicht zu fein. Kleine Fruchtstückchen dürfen enthalten sein.
  4. Heize den Backofen auf 130 °C Umluft vor.
  5. Verrühre in der Zwischenzeit die Mandeln mit dem Hafermehl, der pürierten Fruchtmasse sowie dem Öl.
  6. Lege ein Backblech mit Backpapier aus und streiche die Masse in rechteckiger Form etwa 1 cm dick darauf.
  7. Schiebe das Blech nun etwas höher als auf der mittleren Schiene in den Backofen und backe die Fruchtriegel-Masse dort für etwa 25 bis 30 Minuten.
  8. Danach lässt du die Früchteriegel etwas abkühlen, bevor du sie in Stücke schneidest.

Natürlich kannst du das Trockenobst auch beliebig variieren und statt Aprikosen und Datteln getrocknete Äpfel, Cranberrys oder Pflaumen verwenden.

Tipp: Gut verpackt sind die Früchteriegel maximal 1 Woche im Kühlschrank haltbar. Sie lassen sich auch prima einfrieren.

Rezept für Gemüsewaffeln

Als herzhafte Alternative kannst du deinem Baby auch einfach eine leckere Gemüsewaffel anbieten. Die darf es bekommen, sobald es Fingerfood essen kann. Unser Rezept enthält eine Menge gesunder Zutaten und kann mit dem Lieblingsgemüse deines Babys variiert werden – was will man mehr? Also ran an den Teig!

Tipp: In dafür geeigneten Behältnissen lassen sich die Gemüsewaffeln auch problemlos einfrieren. Einfach portionsweise auftauen und im Toaster oder Waffeleisen aufbacken.

Wir haben uns für die herbstliche Variante mit Pastinaken, Möhren und Zucchini entschieden. Am besten schmecken die Gemüsewaffeln mit einem leckeren Kräuter-Dip aus Joghurt oder Quark und frischen Kräutern.

Tipp: Mag dein Kind es lieber süßer, empfehlen wir dir unsere Bananenwaffeln ohne Zucker!

Übergang zum Familienessen

Ist die Einführung aller Beikostmahlzeiten geglückt, kannst du darüber nachdenken, langsam mit dem Übergang von Babybrei und Snacks hin zum Familientisch zu beginnen. Die meisten Kinder sind dann zwischen 10 und 12 Monaten alt.

Aber auch hier gilt: Jedes Kind ist unterschiedlich schnell in der Entwicklung. Gib ihm und euch also die Zeit, die es dafür braucht.

Tipp: Sorge immer für eine harmonische Atmosphäre am Essenstisch, damit dein Baby positive Eindrücke mit dem Essen verbindet.

Breimenge: Tabelle

Beim Einführen der Beikost die richtige Portionsgröße abzuschätzen, ist gar nicht so einfach. Deshalb haben wir an dieser Stelle die Ergebnisse des Forschungsdepartments Kinderernährung (FKE) der Universitätskinderklinik Bochum zusammengefasst, das folgende Empfehlungen für Breimengen ausspricht:

Gemüse-Kartoffel-Fleisch-BreiMilch-Getreide-BreiGetreide-Obst-Brei
5 bis 6 Monate
ca. 190 Gramm Brei
90 g Gemüse, 40 g Kartoffeln, 20 g Fleisch, 15 g Saft, 8 g Rapsöl, Wasser nach Bedarf
6/7 bis 12 Monate
ca. 240 Gramm Brei
200 g Milch, 20 g Getreide, 20 g Obst
7/8 bis 12 Monate
ca. 215 Gramm Brei
100 g Obst, 90 g Wasser, 20 g Getreide, 5 g Rapsöl
7 bis 9 Monate
ca. 220 Gramm Brei
100 g Gemüse, 50 g Kartoffeln, 30 g Fleisch, 18 g Saft, 8 g Rapsöl, Wasser nach Bedarf
10 bis 12 Monate
ca. 230 Gramm Brei
100 g Gemüse, 60 g Kartoffeln, 30 g Fleisch, 20 g Saft, 10 g Rapsöl, Wasser nach Bedarf
Hinweis: Die Werte dienen ausschließlich der Orientierung.

Beikost selbst zubereiten oder kaufen?

Diese Frage kannst du dir nur selbst beantworten. Beide Ansätze habe Vor- und Nachteile. Unsere Empfehlung lautet dennoch: Koche den Brei selbst!

Pastinakenbrei durchs Sieb streichen

Warum? Aus diesen einfachen Gründen:

  • Er ist leicht zuzubereiten.
  • Du entscheidest über die Zutaten und deren Qualität.
  • Du sparst Geld.

Tipp: Falls du doch einmal Brei kaufst, solltest du unbedingt darauf achten, dass auch nur die Zutaten drin sind, die du beim Kochen verwenden würdest. Salz, Zucker, Aromastoffe, Gewürze und sonstige Zusätze gehören nicht dazu.

Fingerfood als Ergänzung zum Brei

Zusätzlich zu den Breimahlzeiten kannst du deinem Baby auch gedünstete Gemüsesticks, gekochte Nudeln, Brot oder reifes Obst anbieten. Als Ergänzung kann Fingerfood insbesondere für Kleinkinder, die Brei nicht gut annehmen, sinnvoll sein. Auf diese Weise können sie, aber auch alle anderen Babys, Nahrungsmittel in verschiedenen Texturen kennenlernen.

Lebensmittel mit Verschluckungsgefahr, wie etwa ganze

  • Nüsse,
  • Beeren,
  • Trauben oder
  • hartes Gemüse und Obst,

solltest du dabei aber unbedingt meiden! Gemahlen oder als Mus sind Nüsse natürlich ebenso erlaubt wie geviertelte oder halbierte Beeren und entkernte Trauben.

Blaubeeren sollten für Essanfänger geviertelt oder zerdrückt serviert werden.

Hinweis: Mit dem sogenannten „Baby-led weaning“ (BLW), einer Alternative zur herkömmlichen Breibeikost, ernährt sich dein Baby (fast) ausschließlich mit Fingerfood. Auch diese Variante dient weniger dem Sattmachen als dem Kennenlernen, deshalb solltest du mindestens das 1. Lebensjahr weiter stillen oder Pre-Milch geben, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen.

Ab wann braucht mein Baby zusätzliche Flüssigkeit?

Erst mit Einführung der 3. Beikostmahlzeit, des Obst-Getreide-Breis, braucht dein Kind regelmäßig zusätzliche Flüssigkeit. Mit 200 ml frischem Leitungswasser oder stillem Mineralwasser am Tag lässt sich dieser Bedarf bei einem gesunden Baby – kranke Kinder brauchen unter Umständen mehr – aber schnell decken.

Tipp: Um das Trinken zu üben, kannst du deinem Baby auch schon ab dem ersten Brei Wasser aus einem offenen Becher anbieten. Dauerhaftes Nuckeln an einer Schnabeltasse oder dem Trinkfläschchen hilft ihm nicht, das Trinken zu lernen und schadet außerdem den Zähnen.

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