Zutaten

Aschkuchen:

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Video-Empfehlung

Aschkuchen nach DDR-Rezept backen

Schritt 1

Im ersten Schritt des Aschkuchen DDR-Rezepts Sultaninen, Zitronat sowie die gehackten Mandeln in Rum einlegen und ziehen lassen.

Schritt 2

Dann die Milch mit 30 g Zucker lauwarm erwärmen und schließlich die Hefe darin auflösen.

Schritt 3

Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Die aufgelöste Hefe eingießen, mit etwas Mehl vom Rand bestäuben und für etwa 15 Minuten abgedeckt ruhen lassen.

Schritt 4

Nun den restlichen Zucker, die gemahlenen Mandeln, Vanillezucker, Salz, Ei und Margarine dazu geben und für ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Den Hefeteig für ca. 60 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen.

Schritt 5

Jetzt eine Gugelhupfform einfetten. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und dabei die eingelegten Trockenfrüchte bzw. gehackten Mandeln unterkneten.

Schritt 6

Aus dem Teig nun eine Rolle formen und diese in die Form legen. Dabei die Enden der Rolle zusammendrücken. Den Teig in der Form nochmals für 15 Minuten gehen lassen.

Schritt 7

Den Ofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Den Hefe-Aschkuchen im unteren Drittel für ca. 45 Minuten backen und nach einer kurzen Kühlzeit aus der Form stürzen.

Schritt 8

Die Butter in einem Topf auslassen, mit einem Pinsel über den Kuchen streichen und mit Puderzucker bestäuben.

Aschkuchen DDR-Rezept
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Warum heißt der Aschkuchen Aschkuchen?

Nun ja, bei der Entstehung des Namens scheiden sich die Geister. Während die einen den Namen darauf zurückführen, dass der Kuchen über glühender Asche gebacken wurde, leiten ihn die anderen eher von der Gestalt der Backform ab. Im Sächsischen bedeutet „Asch“ nämlich so viel wie „Zinkblechform“ oder „größere Metallschüssel“. In dieser wurde der Aschkuchen gebacken und erhielt daher auch seinen bekannten Namen.

DDR-Menü

Du planst einen kulinarischen Themenabend rund um die DDR? Dann haben wir für dich einen Menüvorschlag, der sicher auch dich überzeugt:

Vorspeise: Soljanka nach DDR-Rezept

Wie bei jedem guten Menü steht und fällt die kulinarische Reise mit dem Start. Es muss also eine authentische Vorspeise her.

Soljanka ist super lecker und lässt sich zudem hervorragend vorbereiten.

Hauptgang: Königsberger Klopse

Die DDR-Küche hält diverse deftige Gerichte parat, welche in unserem Menü eine gute Figur machen würden.

Auch dieser Klassiker ist kinderleicht zubereitet und zaubert einen Hauch Nostalgie auf den Teller.

Nachspeise: Eierkuchen

Wie könnte das Menü schon besser abgeschlossen werden als mit ein paar Eierkuchen?

Unsere Eierkuchen nach DDR-Rezept eignen sich hervorragend, denn den Teig kannst du wunderbar vorbereiten. Ausbacken kannst du die leckeren Dinger dann ganz frisch. Oder du entscheidest dich eben für unser Aschkuchen DDR-Rezept.