Zutaten
Gugelhupfform:
Papageienkuchen nach DDR-Rezept backen
Schritt 1
Für den Papageienkuchen nach DDR-Rezept das Mehl mit Backpulver und Zucker mischen.
Schritt 2
Die Margarine und Eier abwechselnd mit dem Handmixer unterheben. Am Ende die Saure Sahne einrühren.
Schritt 3
Die Masse auf 4 Schüsseln aufteilen und mit dem jeweiligen Pulver glattrühren.
Schritt 4
Die Form einfetten und den Teig wild abwechselnd verteilen. Währenddessen den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Dann den Kuchen für ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen
Papageienkuchen nach DDR-Rezept aufbewahren
Du musst unseren Papageienkuchen nach DDR-Rezept nicht direkt wegschmeißen, wenn du ihn nicht komplett schaffst. Wir zeigen dir, wie du ihn ganz einfach aufbewahren kannst:
- Raumtemperatur: Du kannst den Kuchen ohne Bedenken für ein paar Tage bei Raumtemperatur lagern. Dafür wickelst du den Kuchen einfach in Alufolie oder lagerst ihn in einem Kunststoffbehälter.
- Kühlschrank: Im Kühlschrank trocknet der Papageienkuchen schnell aus, weshalb es nicht zu empfehlen ist, den Kuchen mehr als ein paar Tage im Kühlschrank zu lagern.
- Tiefkühler: Im Tiefkühler ist der Papageienkuchen nach DDR-Rezept wesentlich länger haltbar. Verpacke den Kuchen in luftdichte Behälter und lagere ihn im Tiefkühler. Dort ist er für mehrere Monate haltbar. Auch hier besteht die Gefahr des Austrocknens.
Warum geht der Papageienkuchen nach DDR-Rezept nicht auf?
Sollte der Rührteig zu kurz oder zu lang gerührt werden, kann es dazu kommen, dass der Kuchen nicht richtig aufgeht. Zudem sollten Butter und Zucker ordentlich cremig und die Eier nacheinander eingerührt werden. Das Backpulver und das Mehl sollten dagegen nur so lange eingerührt werden, bis eine homogene Masse entsteht.
Soweit ganz gut, allerdings nicht 200g, sondern im DDR-Rezept verwendete man ein Flasche saure Sahne mit 250g Inhalt. Außerdem kam da kein Backpulver ran, sondern 2 Teelöffel Natron wurden vorher in die Sahne eingerührt zum Teig gegeben.