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Kleine Küche? – Kein Problem!

Ob Mietwohnung oder Eigenheim – nicht immer haben die Räumlichkeiten die gewünschte Größe. Das kann besonders in Bezug auf die Küche stören. Schließlich ist das der Raum, in dem besonders viele Gegenstände untergebracht werden sollen. Aber mit cleverer Planung und Kreativität lässt sich auch aus wenig Raum das Optimum herauskitzeln. Wir verraten dir, wie's geht.

Hagebau Kleine Küche, Kein Problem!

Wenn die Fläche nicht viel hergibt

Bei der Besichtigung bist du ganz begeistert von dieser kleinen Wohnung. Eigentlich, denn die winzige Küchenzeile scheint unbrauchbar. Nur Mut: In einer kleinen Küche zählt zwar jeder Quadratzentimeter. Trotzdem musst du nicht auf eine gute Ausstattung verzichten. Denn maximale Funktionalität lässt sich auch auf kleinstem Raum noch praktikabel realisieren.

Hagebau Kleine Küche
Richtig umgesetzt, ist eine kleine Küche genauso ansprechend und funktional wie eine große.

Wie planst du deine kleine Küche?

Wenn du in dein neues Zuhause einziehst, ist nicht immer eine fertige Küchenzeile vorhanden. Das bedeutet zwar erst einmal zusätzliche Kosten, bietet dir aber auch die Möglichkeit, deine Küche selbst zu planen – und sie somit optimal an die Platzverhältnisse und deine persönlichen Bedürfnisse und deinen Lebensstil anzupassen.

Was ist dir persönlich besonders wichtig? Kochst du gerne selbst, vielleicht öfter gemeinsam mit Freunden? Bereitest du alle Zutaten lieber komplett eigenhändig vor oder setzt du teilweise auf Vorkonfektioniertes wie portioniertes Tiefkühlgemüse? Vielleicht genügt dir auch eine Frühstücksküche, weil du den übrigen Tag ohnehin außer Haus verbringst. Entscheiden für die Planung ist auch, wie viele Personen die Küchenzeile nutzen werden, wie viel Stauraum du brauchst und welche Geräte zu deinen Must-Haves zählen.

Allerdings: Kleine, schmale Küchen haben ihre Problemzonen. Küchentüren, die sich in den Raum öffnen, sind nur eine davon. Zeit, den Zollstock zu zücken – und die Küche auf den Millimeter genau auszumessen. Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen, dass alles stimmt, kannst du das Aufmaß durch einen Küchenprofi vornehmen lassen. Außerdem müssen Anschlüsse für Strom und Wasser einbezogen werden, um den idealen Platz für Spüle, Geschirrspüler und sonstige Elektrogeräte zu bestimmen. Gleiches gilt für Aussparungen für Fenster und Türen.

Das Allerwichtigste ist jedoch: Etablierte Pfade verlassen und festgefahrene Denkgewohnheiten ablegen! Sprich, ein Küchenbereich kann durchaus mehrere Aufgaben übernehmen. Du könntest die Spüle nach Bedarf mit einer Arbeitsplatte abdecken – oder sie statt entlang der Wand über Eck auf einer Arbeitsplatte aus bruchfestem Glas platzieren. Oder du verzichtest ganz auf das Abtropfbecken – für zusätzlichen Platzgewinn.

Welche Küchenformen kommen infrage?

Wie sollte deine kleine Küche aufgebaut sein? Deine Küchenzeile kann sehr unterschiedlich gestaltet sein, denn selbst für Räume mit nur wenig Platz gibt es mehrere Varianten. Diese reichen von der einfachen Küchenzeile über eine Winkelküche bis hin zur Miniküche oder Schrankküche. Zu den Komponenten einer Küchenzeile zählen Schränke in verschiedenen Ausführungen – beispielsweise Unterschränke oder Hängeschränke – sowie offene Regale. Trotz geringer Platzverhältnisse punkten moderne Küchenzeilen durch eine hohe Funktionalität.

Wenn es der verfügbare Raum zulässt, ist auch eine zweizeilige Küchenzeile realisierbar: Hier ist auf genug Abstand zwischen beiden Zeilen zu achten, um zum Beispiel Schubladen bequem zu öffnen. Eine Küchenzeile nimmt die Elektrogeräte auf, die andere wird Arbeitsfläche plus Stauraum. In einer kleinen offenen Küche kannst du die zweite Zeile auch als Kochinsel gestalten.

Es gibt noch weitere Küchenformen: U-Küche, G-Küche und Inselküche. Allerdings erfordern diese deutlich mehr Platz und sind daher nicht für kleine Räume geeignet.

Küchenaufteilung in Zonen planen: Welche Anordnung ist deine?

Eine mögliche Strategie für die Planung deiner Küchenzeile ist es, einzelne Zonen zu bestimmen. Orientiert an der Form deiner Küche legst du die Position jeder Zone fest, um so die Arbeitsabläufe zu optimieren. Folgende Zonen haben sich dabei durchgesetzt:

  • Vorbereiten
  • Kochen und Backen
  • Abwasch
  • Aufbewahren
  • Vorräte

Vorbereitet wird auf einer Arbeitsfläche zwischen Koch- und Abwaschzone, wichtige Utensilien wie Messer sind in Griffnähe. Abwasch als Zone beinhaltet Spülbecken, Abfalleimer, Platz für Putzmittel, Eimer, Schwämme und Lappen. Die Zone „Aufbewahren“ betrifft Geschirr und Besteck, Vorräte deiner Lebensmittel – beides wird in Schränken bzw. im Kühlschrank verstaut.

In der Zone „Kochen und Backen“ verarbeitest du das weiter, was du zuvor vorbereitet hast; du brauchst dort zum Beispiel Unterschrank-Stauraum für Töpfe und Pfannen. In dieser Zone befinden sich meist auch Herd, Backofen und Mikrowelle. Wenn du deine Küche virtuell bzw. online am Monitor planst, kannst du deine Küchenzonen farbig visualisieren.

Weniger Platzbedarf, gleicher Nutzen: Kompakte Geräte einbauen

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Eine schmale Spülmaschine und andere kompakte Geräte sparen Platz, aber keinesfalls Komfort.

Geschirrspüler, Kühlschrank, Backofen und Kochfeld – in einer Küchenzeile kommen einige Geräte zusammen. Die wiederum nehmen natürlich wertvollen Platz ein, sind gleichzeitig aber nicht verzichtbar.

Die Lösung sind platzsparende Modelle mit geringeren Maßen, die in Sachen Ausstattung, Komfort und Funktionalität keine Wünsche offen lassen. Beispielsweise gibt es Geschirrspüler und Kochfelder mit 45 Zentimetern Breite anstelle der klassischen 60 Zentimeter, Herde mit weniger Kochplatten sowie kompakte Backöfen und Kühlschränke.

Elektrogeräte in einen Gerätehochschrank einzubauen, reduziert zusätzlich die benötigte Stellfläche. Allerdings ist es nicht ganz gleichgültig, wo du welches Gerät platzierst, wie das Beispiel Kühlschrank zeigt: Es gibt ihn zwar als Untertischgerät, Stand- oder Einbaukühlschrank. Aber der beste Platz für den Kühlschrank ist stets dort, wo er am wenigsten Energie verbraucht – und das ist nicht in der Nähe von Herd oder Heizung.

Nicht zuletzt können Kombigeräte eine clevere Lösung darstellen: Viele Mikrowellen können nicht nur auftauen und erhitzen, sondern auch backen; die neuen Multi-Dampfgarer ermöglichen auch auf kleinem Volumen Kochen, Backen und Grillen.

Mach hoch die Tür! Platzsparende Küchen- und Schranktüren

Wo sich Küchentüren nach innen öffnen, ist der Spielraum bei der Tiefe deiner Schränke leider begrenzt. Also raus mit der raumfressenden Küchentür – eine Schiebe- oder Falttür löst dieses Platzproblem.

Ähnliches gilt für die Schranktüren deiner Küchenzeile. Anstelle der klassischen Küchenschranktür sollten in kleinen Küchen besser Türvarianten wie Schiebetüren, Rolljalousien und Schwebetüren dominieren, die sich nach oben öffnen. Das reduziert ganz nebenbei auch die Stoßgefahr!

Kleine Küche kaufen, Ausstattung online planen?

Ganz gleich, ob du neue Einrichtungsideen suchst oder deine bestehende Küche optimieren möchtest – um deine kleine Wunschküche entspannt zu planen, steht dir ein breitgefächertes Spektrum an Programmen und Apps zur Verfügung. Mit Online-Tools wie speziellen Online-Küchenplanern kannst du die unterschiedlichsten Ideen virtuell ausprobieren. Schließlich will der Kauf neuer Kücheneinrichtung gut überlegt sein – denn du wirst deine Küche anschließend viele Jahre nutzen.

Rein kommt, was benötigt wird

Küchengeräte, Geschirr und Besteck, Tassen und Gläser, Koch- und Backutensilien – es gibt so einiges, was eine gut ausgestattete Küche haben sollte. Doch gerade, wenn der Raum stark begrenzt ist, gilt es, die Ausstattung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, um keinen Platz zu verschwenden.

Ausmisten statt horten

Der vorhandene Stauraum sollte nur von den Dingen beansprucht werden, die du magst und tatsächlich benutzt. Alles andere hat in deiner Küche nichts zu suchen – und wird aussortiert. Trenne dich von Überflüssigem wie dem dritten Teigschaber oder Dosen ohne Deckel und schaffe Platz für das Wesentliche. Das ist besonders dann wichtig, wenn du vorher eine deutlich größere Küche hattest oder wenn du mit deinem Partner zusammenziehst und ihr jetzt so manches in doppelter Ausführung habt. Regelmäßiges Ausmisten hilft dir dabei, dass sich nicht zu viel Zeug in deiner Küche ansammelt.

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Regelmäßig auszumisten und sich von überflüssigen Dingen zu trennen, ist besonders in einer kleinen Küche wichtig, um den wertvollen Platz nicht zu verschwenden.

Auslagern statt stapeln

Natürlich ist es nicht möglich, bei allen Dingen so vorzugehen – schließlich gibt es einfach viele Dinge, die in der Küche benötigt werden. Doch nicht alles davon brauchst du täglich oder gar jede Woche. Deswegen besteht der nächste Schritt darin, die Geräte und Utensilien nach der Häufigkeit ihrer Nutzung zu kategorisieren: Was du eher selten benutzt, musst du nicht unbedingt in der Küche aufbewahren.

Diese Dinge lassen sich zum Beispiel in einer Abstellkammer oder im Keller lagern. Prädestiniert dafür sind Backformen, das Waffeleisen und der Raclette-Grill sowie saisonale Artikel wie Plätzchenausstecher. Ebenso sind Mülltüten, Konserven und sonstige Vorräte außerhalb der Küche besser aufgehoben, wenn der Raum klein ist. Auf diese Weise kannst du bei Bedarf darauf zurückgreifen, hast aber im Alltag deutlich mehr Platz.

Zusätzlichen Platz schaffen

Ergänzend zu der Methode, dass du nur in der Küche aufbewahrst, was häufig benötigt wird, kannst du zusätzlichen Stauraum schaffen. Dafür hast du verschiedene Möglichkeiten.

Jeden Winkel maximal ausreizen

Die Strategie für die kleine Küche lautet, dass dein Mobiliar jede Ecke und jeden Winkel clever ausnutzt. Sogar unter der Dachschräge, durch Küchenmöbel als Maßanfertigung. Du hast noch eine Lücke entdeckt? Extraschmale Ausziehschränke schließen sie, indem sie zum Beispiel als perfektes Aufbewahrungssystem für Gewürze, Essig und Öl fungieren.

Eckschränke machen selbst den hintersten Küchenwinkel nutzbar, zum Beispiel Systeme mit Dreh- und Schwenkauszügen bzw. Karussells und kompakten Eckauszügen. Tabletts und Utensilien, die schnell griffbereit sein müssen, warten im schlanken Apothekerauszug für den Unterschrank, der durch klare Einzeltrennung für mehr Ordnung sorgt: Hier hat jedes Kleinteil seinen festen Platz. In Schränken sorgen Ordnungshelfer unterschiedlicher Art für mehr Stauraum.

Außerdem solltest du dich nicht auf die horizontalen Flächen beschränken, sondern auch die Raumhöhe so gut wie möglich nutzen. In hohen Hängeschränken und Regalen kommt das unter, was du nicht so oft brauchst – gut erreichbar über eine Trittleiter.

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Ordnungshelfer in den Schränken bringen zusätzlichen Stauraum mit sich.

Die Wände miteinbeziehen

Überhaupt sind die Wände deiner Küche als Stauraum nicht zu unterschätzen: Küchenmesser sitzen platzsparend, aber griffbereit und sicher, weil magnetisch, an speziellen Metallleisten. Weitere Aufhängungen bieten, mit Haken versehen, Platz für Töpfe oder Schneebesen, Suppenkelle und Pfannenwender.

Als Alternative zur üblichen Hängeleiste zwischen Arbeitsplatte und Hängeschrank kannst du mit einem Pegboard (Lochwand) und Werkstattregalen Fächer nach Gusto anordnen sowie deine Kochwerkzeuge und Küchenhelfer in einem Funktionsgitter individuell passend platzieren.

Schmale Wandregale sind der ideale Ort für Kochbücher, Gewürze und Öle. Die Seitenflächen von Schränken und Regalelementen lassen sich als Ordnungshelfer nutzen – für ein Schlüsselbrett oder die Geschirrtuch-Aufhängung.

Wenn du über ein Küchenfenster mit schönem Ausblick verfügst, spricht nichts dagegen, die Fensterbank durch eine entsprechende Erweiterung und Barhocker in einem attraktiven Sitzplatz zu verwandeln!

Flexible Flächen nutzen

Darüber hinaus sind Mechanismen zum Herausziehen, Abklappen und Versenken ideal, um für mehr Platz  und Bewegungsfreiheit zu sorgen. So bietet ein ausziehbarer Tisch zusätzliche Arbeits- und Abstellfläche, der sich zwischen Schubladen im Unterschrankbereich integrieren lässt.

Denn auch ohne klassischen Esstisch lässt es sich gemütlich zusammensitzen! Dein Ausziehtisch für zwei bis drei Personen ist im Handumdrehen einsatzbereit, aber nie im Weg. Diese Lösung gleitet wie ein normaler Auszug hervor, um nach dem Essen wieder in seiner Schublade zu verschwinden.

Oder ihr kocht zuerst zusammen und klappt dann den wandmontierten Esstisch aus, um auf raumsparenden Sitzbänken ohne raumgreifende Lehne oder auf stapelbaren Hockern Platz zu nehmen.

Ergänzend dazu ist ein Servierwagen sehr praktisch: Er bietet Platz für Lebensmittelvorräte, Geschirr und ähnliches und du kannst ihn bei Bedarf jederzeit dorthin rollen, wo du ihn gerade brauchst. Auf diese Weise gibt der Servierwagen außerdem Platz frei, wenn du zum Beispiel zusätzliche Sitzgelegenheiten brauchst oder deinen Ausziehtisch vergrößerst.

Das ist nicht so deine Sache, weil du von einer Kochinsel als Mittelpunkt träumst, um den sich alles dreht? Kein Problem, auch das ist in einer kleinen Küche machbar: Der Kompromiss heißt Halbinsel, mit einer Seite zur Küchenwand. Der Tresen ist Arbeitsfläche und Essplatz, denn bei Bedarf ziehst du schnell ein paar Barstühle heran.

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Trotz kleiner Fläche wirkt eine offene Küche groß und einladend.

Den Raum selbst vergrößern

Kleine Küchen sind geradezu prädestiniert dafür, sich als offene Küchen zu profilieren. Überhaupt haben neue Wohnküchenkonzepte die strenge Trennung von Räumen längst aufgelöst. Sofern es in deinem Zuhause umsetzbar ist, kannst du deine kleine Küche Richtung Wohnbereich öffnen, indem du den Raum durch einen Durchbruch vergrößerst.

Die Frühstückstheke oder der Esstisch fungieren dabei als Raumtrenner. Ein leistungsstarker Dunstabzug saugt Küchendünste ein, bevor sie sich über Couchlandschaft und Wohnambiente legen.

Eine weitere Möglichkeit für mehr Bewegungsfreiheit in deiner Küche: Ersetze hervorragende Tür- und Schubladengriffe durch Fronten mit Griffmulden oder einem ähnlichen System.

Schummeln erlaubt!

Die geringe Küchenfläche bestmöglich einzurichten und zu nutzen, ist aber noch nicht alles! Du kannst zusätzlich an der Optik feilen – denn es gibt den ein oder anderen Trick, wie eine kleine Küche größer wirkt, als sie eigentlich ist.

Glänzende Idee: Die Materialwahl

Die Wahl der Materialien für deine Küchenzeile und -möbel ist ein erster Schritt. Setze beispielsweise bei den Fronten auf Glas, Lack und Hochglanz – dadurch spiegeln sie das Licht, was deine Küche heller und größer erscheinen lässt. Reflektierende Oberflächen sind generell eine gute Option, auch in Bezug auf Fliesen und Deko-Elemente. Gleiches gilt für Objekte aus Edelstahl.

Hell und freundlich: Die Farben

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Helle Farben lassen die Küche größer erscheinen.

Genauso zaubert die richtige Farbwahl optische Weite. Zu empfehlen sind in einer kleinen Küche leuchtende, helle Farben, sowohl für die Wände als auch für die Ausstattung. Natürlich muss deine Küche dafür nicht in einem sterilen Weiß gehalten werden. Nuancen wie Cremeweiß, Hellgrau, Zartgelb oder Hellblau lassen die Küchenwände ebenfalls optisch zurücktreten. Dunkle Farben dagegen schlucken zu viel Licht, was den Raum kleiner wirken lässt. Sie sollten allenfalls als Akzente eingesetzt werden.

Es werde Licht! So geht Beleuchtung

Kochbereich, Arbeitsplatten und Esstisch gilt es gekonnt auszuleuchten, damit deine Küche groß herauskommt. Das ist vor allem wichtig, wenn der Raum nicht allzu viel Tageslicht abbekommt.

Einbauleuchten mit Glasschirm streuen das Licht wohldosiert und gleichmäßig. LED-Streifen und Spots setzen gezielte Lichtakzente – oder leuchten auf Wunsch auch die letzte Ecke aus. Schmal und schlank, machen sich diese Lichtsysteme so klein, dass sie sich praktisch überall integrieren lassen: als Unterbauleuchte, LEDs für die Arbeitsplatte und mehr.

Ordnung halten: Keine überladenen Flächen

Eine kleine Küche wirkt schnell überladen – und dadurch noch kleiner, als sie ohnehin schon ist. Am besten ist es, sich bei den Utensilien, die auf der Arbeitsplatte stehen, auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was du täglich benutzt und schnell griffbereit sein muss, findet dort seinen Platz. Alles andere solltest du möglichst in Schränken unterbringen.

Vermeide zudem offene Fächer und Regale – geschlossene Fronten sorgen für einen ordentlicheren und ruhigeren Gesamteindruck. Nicht zuletzt solltest du darauf achten, in deiner Küche Ordnung zu halten. Denn neben Küchenutensilien sammeln sich hier Dinge gerne wie Post, Zeitungen und Kleinkram an, die dann den wertvollen Platz belagern.

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