Apfel-Galette gehört zu den Klassikern der französischen Küche. Knuspriger Mürbeteig, saftige Äpfel und ein leckerer Rand getoppt mit gehackten Mandeln. Für den leckeren Apfelkuchen brauchst du nicht mal eine Springform. Was du brauchst und wie es geht, zeigen wir dir hier.
In einer Schüssel Mehl, gemahlene Mandeln, Salz und Zucker mischen. Das Ei und die kalte Butter in kleinen Würfeln dazugeben.
Alles zu einem glatten Teig verkneten und als runde Platte in Frischhaltefolie wickeln. Ca. 60 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 180 °C Ober/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Apfelscheiben mit Zitronensaft beträufeln und mit Rohrzucker und Zimt mischen.
Auf der bemehlten Arbeitsfläche den Mürbeteig rund ausrollen.
Tipp: Der Teig muss nicht perfekt rund sein, je unförmiger du den Teig ausrollst, desto rustikaler wird deine Galette später aussehen.
Den Teig auf das vorbereitete Backblech legen und die Apfelscheiben fächerförmig auf dem Teig anordnen. Dabei rundherum einen ca. 3 cm breiten Rand frei lassen. Den Rand nach innen einklappen.
Eigelb und Milch verquirlen und den Teigrand dünn damit bestreichen.
Tipp: Du kannst das Eigelb auch weglassen. Dann bekommt der Rand aber einer weniger schöne Farbe.
Die Apfel-Galette am Rand mit gehackten Mandeln bestreuen und auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten backen. Vor dem Servieren vollständig auf dem Blech abkühlen lassen.