Pinsa ist die leichte, luftig-knusprige Schwester der klassischen Pizza. Ihr Geheimnis liegt in der besonderen Mehlmischung aus Weizen-, Reis- und Kichererbsenmehl. So wird der Teig noch aromatischer und bekömmlicher. Hier bekommst du das einfache Grundrezept für Pinsa-Teig.
Das Mehl zusammen mit dem Reismehl und dem Kichererbsenmehl in eine Schüssel geben und verrühren.
Die Hefe in lauwarmen Wasser auflösen, dazugeben und mit den Knethacken des Handrührgerätes für 5 Minuten glatt kneten.
Ruhezeit:1 h
Dann Olivenöl sowie Salz dazugeben, nochmal 2 Minuten kneten, abdecken und für 1 Stunde bei Raumtemperatur gehen lassen.
Ruhezeit:24 h
Nun die Schüssel abgedeckt in den Kühlschrank geben und dort 24 Stunden, mindestens aber über Nacht, ruhen lassen.
Ruhezeit:1 h
Am nächsten Tag den Teig auf bemehlter Fläche in 2 Teile schneiden, daraus 2 Kugeln formen und diese nochmal abgedeckt für 1 Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 230 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, aus den Kugeln mit den Händen ca. 30 cm lange Teigfladen formen. Anschließend zum Beispiel mit Tomatenmark und italienischen Kräutern toppen. Für ca. 15 Minuten backen.
eat empfiehlt:
„Wir verfeinern die Pinsa nach dem Backen am liebsten noch mit Burrata und frischem Basilikum!"